Bodypainting Fotoshooting

Body­paint­ing Foto­shoot­ing Berlin

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oder auch Deutschlandweit!

Wie läuft ein Bodypainting Fotoshooting bei Madtography ab?

Diese Frage beant­worte ich gern! Aus meinen eige­nen Erfahrun­gen als Mitar­beit­er, weiß ich, dass viele Foto­stu­dios ihre Abläufe dahinge­hend opti­miert haben, die Kun­den möglichst schnell durchzuschleusen. Was sich in den immer gle­ich ausse­hen­den und oft­mals schlecht bear­beit­eten Ergeb­nis­sen wiederspiegelt.

Ich habe es mir zum Anspruch gemacht keine Fließban­dar­beit zu leis­ten. Denn jedes Foto­shoot­ing ist indi­vidu­ell und bietet seine ganz eige­nen Her­aus­forderun­gen. Und so sollte man es auch würdigen.

Daher nehme ich mir gerne Zeit und ver­suche schon im Vor­feld so viele Fra­gen wie möglich zu klären, darunter natür­lich, was deine Wün­sche an das Shoot­ing sind.

Hast du eine oder mehrere Lieblings­far­ben, möcht­est du ein buntes oder düsteres Ergeb­nis, etwas mys­tis­ches oder dämonis­ches oder soll es mit einem Cos­play ver­bun­den wer­den, also dem Por­trait eines dein­er Lieblingscharaktären/helden?

Falls du bere­its ein paar Beispiel­bilder und Inspi­ra­tio­nen für dein Wun­schshoot­ing gesam­melt hast, lasse sie mir gerne zukom­men, damit wir drüber sprechen können. 

Nur unbedenkliche Produkte / Farben!

Ich nutze für meine Body­paint­ings selb­stver­ständlich nur Pro­duk­te, die unbe­den­klich und auch für empfind­liche Kinder­haut zuge­lassen sind. Außer­dem ver­wende ich an meinen Kun­den nichts, was ich nicht selb­st schon mal auf meinem Arm oder auf meinem Gesicht getestet habe.

Zeitaufwand und Ablauf

Bodypainting

Für ein Body­paint­ing Foto­shoot­ing ist es wichtig viel Zeit mitzubrin­gen,  6–8 Stun­den, soll­ten es min­destens sein. Anhand eines Besuchs in meinem Berlin­er Ate­lier möchte ich dir das “Warum” ein­mal erklären:

In den ersten 30min (es kön­nen mal mehr, mal weniger wer­den) kom­men meine Kun­den erst ein­mal an!

Ein gemütlich­er Plausch bei erstem Kaf­fee, Wass­er oder Soft­drink über evtl. mit­ge­brachte Out­fits / Acces­soires, was man beru­flich so macht oder was die Hob­bies sind, ob sich vielle­icht auf der Hin­fahrt noch ein­mal Wün­sche geän­dert oder ver­fes­tigt haben (wenn mehrere Optio­nen bestanden) usw. Denn die Atmo­sphäre ist wichtig!

“Je wohler sich meine Kun­den fühlen, umso schön­er wer­den die Bilder.”

Danach wid­men wir uns dem Body­paint­ing. Dieser Prozess dauert erfahrungs­gemäß rund 4 Stun­den, natür­lich in Abhängigkeit vom jew­eili­gen Body­paint­ing. Das Malen viel­er klein­er Details erfordert richtiger­weise mehr Zeit, als wenn man ein Body­paint­ing ohne hat.

Wir leg­en auch immer wieder kleine Pausen ein, sodass das lange Sitzen auf dem Bemal­stuhl unter­brochen wird. Das Ate­lier ist natür­lich beheizt, sodass du nicht frieren musst. Für die Rauch­er gibt es eine wenig ein­se­hbare Terrasse.

Außer­dem möchte ich etwas sehr Wichtiges beto­nen: meine Arbeitsweise ist darauf aus­gelegt, jeglichen Hautkon­takt so gut es geht zu ver­mei­den. Oder ein­fach­er gesagt, und darauf lege ich sehr viel Wert: meine Hände wer­den dich nicht ohne vorherige Ankündi­gung und schon gar nicht ohne deine aus­drück­liche Erlaub­nis berühren! 

Auf einen respek­tvollen und pro­fes­sionellen Umgang lege ich den aller­höch­sten Wert!

Ist das Body­paint­ing fer­tig, kannst du dich vor dem Spiegel erst ein­mal an deine neue Gestalt gewöh­nen. Viele haben Sorge, dass sie sich hin­ter­her nicht wieder­erken­nen wür­den. Hier kann ich gle­ich beruhi­gen, das Gegen­teil ist meist der Fall! Die Meis­ten sind erst mal völ­lig fasziniert — von sich selb­st. Der sprich­wörtliche “Wow, das bin ich?!”-Effekt vorm Spiegel.

Während du dich in deine neue Rolle ein­find­est und /oder Pause machst, werde ich das Ate­lier kurz auf- und umräu­men und das Foto­set­up auf­bauen. Das dauert meist nur ein paar Minuten.

Fotoshooting

Für das Foto­shoot­ing brauchen wir rund eine bis anderthalb Stun­den Zeit. Soll­test du wenig oder keine Erfahrung vor der Kam­era haben, ist das über­haupt gar kein Prob­lem! Die aller­meis­ten mein­er Kun­den sind  Men­schen mit­ten aus dem Leben und ganz ver­schiede­nen Berufen. 

Richtige Profi-Mod­elle gibt es darunter eigentlich keine und nur sehr wenige Hob­by-Mod­elle. Ich habe selb­st ein paar Mal als Hob­by-Mod­ell vor der Kam­era ges­tanden und kann mich gut daran erin­nern, wie sich das anfühlt.

Daher ist es mir auch sehr wichtig, dass eine Atmo­sphäre herrscht, in der du dich wohl fühlst.

Ich werde dich anleit­en, worauf du bei deinen Posen acht­en musst und was für dich bei deinen Bewe­gun­gen wichtig ist. Auch hier kön­nen wir wieder auf deine Inspi­ra­tions­bilder zurück greifen, sofern du welche mit­ge­bracht hast. Selb­stver­ständlich fließen deine Wün­sche in die Ergeb­nisse mit ein

Du wirst von mir in keine Posen gezwun­gen, die dir unan­genehm sind! Ich werde dir auch immer wieder zwis­chen­drin die Bilder auf dem Kam­era-Dis­play zeigen, damit du siehst was ich fotografiere.

Farbe wieder runter!

Für das Abwaschen der Farbe ste­ht im Bad eine gemütliche Eck­bade­wanne bere­it (lei­der ohne Blub­ber). Bitte bring hier dein eigenes Waschzeug, Handtüch­er, Bürste etc. mit. 

Erfahrungs­gemäß bleiben, obwohl die Far­ben auf Wasser­ba­sis sind, nach dem ersten Waschgang immer noch wenige Far­breste zurück. Ger­ade an Stellen, die man selb­st schlecht sieht, wie z. B. hin­ter den Ohren oder auf dem Rück­en. Hier lohnt es sich eine helfende Begleit­per­son mitzubringen.

Erste Bildersichtung

Wenn im Abschluss noch etwas Zeit verbleibt, kön­nen wir zusam­men  einen ersten Blick auf die Bilder am großen Mon­i­tor wer­fen. Diese wer­den noch im Rohzu­s­tand sein — dir wird also nichts ver­heim­licht. Hier kannst du gerne eine Liste mit deinen vor­läu­fi­gen Favoriten anfer­ti­gen, die ich in die spätere Bilder­auswahl dein­er per­sön­lichen Galerie hochladen werde. So reduzieren wir hun­derte Roh-Bilder auf eine über­schaubare Menge. 

Einen Link in zu dein­er per­sön­lichen Galerie soll­test du im Regelfall in der ersten Woche nach deinem Shoot­ingter­min erhalten.

Nachbearbeitung

Nach­dem du mir die Endauswahl dein­er im Paket enthal­te­nen Anzahl an grund- und final zu bear­beit­eten Bilder geschickt hast, werde ich mich daran machen, diese Bilder zu bear­beit­en. Im Nor­mal­fall erhälst du nach rund 2 Wochen deine finalen Bilder per Mail. Sollte eine Verzögerung ein­treten, wirst du natür­lich benachrichtigt. (Die Roh­dat­en wer­den im Regelfall NICHT an den Kun­den weitergegeben.)

Weit­er unten find­et ihr auch ein kleines Bildertage­buch, welch­es eine Body­paint­ing-Ses­sion begleit­et hat. Viel Spaß beim Lesen!

Ein paar Ideen für dich

Schwanger­schafts 
Foto­shoot­ing

Belly Fotoshooting

Erst ein­mal Glück­wun­sch zur baldigen Fam­i­lie!
Wenn du ein ganz beson­deres Erleb­nis der völ­lig anderen Art haben möcht­est, kann ich dir ein Body­paint­ing Schwanger­schafts Foto­shoot­ing nur empfehlen. 

Ob du alleine oder mit deinem Part­ner zusam­men, solche Bilder haben deine Fre­undin­nen garantiert nicht in ihren Alben!

Ich empfehle die 32. — 35. SSW, da ist die Murmel schön rund und es fängt noch nicht alles an weh zu tun und anstren­gend zu sein.

Elfen 
Foto­shoot­ing

Fairy Fotoshooting

Meine Elfen, Feen und Wald­we­sen kreiere ich immer sehr gerne!

Für die Ver­wand­lung nutze ich viele Natur­pro­duk­te: Frische oder getrock­nete Blät­ter, Birken­rinde, Bast in unter­schiedlichen Far­ben, ver­schiedene (Heil-)Erden, Leinen und so weiter. 

Möcht­est du ein sinnlich­es Wesen verkör­pern, bist du hier­mit genau richtig!

Dämon 
Foto­shoot­ing

Dark-Art Fotoshooting

Du willst deine inneren Dämo­nen raus lassen und mal so richtig Böse sein, dann bist du hier genau richtig!

Trainiere schon mal vor dem Spiegel so richtig böse zu schauen. Du wirst fest­stellen, das ist auf Knopf­druck für viele gar­nicht so leicht!

Meine dämonis­chen Bilder kön­nen von düster bis bunt wer­den und verzicht­en dabei völ­lig auf Kun­st­blut. Von einem Wesen aus der Unter­welt oder der Geis­ter­welt, von Vam­pir bis Suc­cubus… alles ist denkbar!

Ein Bodypainting Fotoshooting Berlin Making Of

  • Ges­tat­ten: Alexia 

    Wie viele mein­er Kundin­nen (so auch Män­ner) ist Sie kein pro­fes­sionelles Mod­ell. Sie wollte sich den Wun­sch erfüllen, mal ein etwas anderes Shoot­ing-Erleb­nis zu haben. Wir wer­den sie gle­ich in eine Waldelfe verwandeln!

    Gestatten: Alexia
  • Schritt 1: Grundieren 

    Pos­i­tiv­er Neben­ef­fekt, über Fal­ten, Augen­ringe, Hau­tun­rein­heit­en oder son­stiges, braucht ihr euch hier KEINERLEI Gedanken machen. 

    Schritt 1: Grundieren
  • Schritt 2: Modellieren 

    Mit selb­st hergestell­tem Mod­e­lierwachs (ein Gemisch aus Vase­line, Mehl und etwas Make­Up) lassen sich kleine Verzierun­gen zaubern, sowie auch Nar­ben, Löch­er, Wül­ste usw.

     

    Ein Löf­fel und san­ftes andrück­en hil­ft beim Auftragen. 

    Schritt 2: Modellieren
  • Arbeit­en mit Modelierwachs 

    Danach kam das Ende eines Pin­sel zum Ein­satz um kleine Löch­er, in Waben­form ange­ord­net, einzustechen. 

     

    An den Rän­dern lasse ich das Mate­r­i­al aus­laufen. Bei ein­er Paste auf Mehl-Basis bleiben aber natür­lich immer Rän­der übrig, die in der Nach­bear­beitung wieder gän­zlich verschwinden.

    Arbeiten mit Modelierwachs
  • Team­work

    Manch­mal braucht es eine helfende Hand!

    Teamwork
  • Schritt 3: Farbe! 

    Ich ver­wende mehrere Farben/Sprays in unter­schiedlichen Vari­anten. Ganz wichtig aber: immer auf Wass­er- / Acryl-Basis. Hin­ter­her muss die Farbe ja schließlich auch wieder ab! Sel­ten kommt Fett-/Clown­schminke zum Einsatz.

    Schritt 3: Farbe!
  • Begleit­per­so­n­en sind willkommen! 

    Alex­i­as Fre­undin Desirée, die als Begleit­per­son dabei war, half beim Haare hoch binden und fes­thal­ten, während ich Alex­i­as Rück­en bemalte.

    Begleitpersonen sind willkommen!
  • Schritt 4: Accessoires 

    Ich arbeite sehr gerne mit natür­lichen Din­gen: Birken­rinde, Blät­ter, Moos, Hanf, Bast, Fed­ern usw.. 

     

    In diesem Fall wun­der­schön gefärbte Herb­st-Blät­ter ein­er Pflanze, die mit SFX-Kle­ber auf ihrer Stirn ange­bracht werden.

    Schritt 4: Accessoires
  • Mehr und mehr Details 

    Weit­er geht es mit Blät­ter  an den Schul­tern aufk­leben. Außer­dem wur­den schwarze Spren­kler aufge­sprüht, die für einen Stein-arti­gen Look sorgen. 

    Mehr und mehr Details
  • Respek­tvoller Umgang! 

    Berührun­gen nur, wenn es nicht anders geht!

    Moos eignet sich nicht nur her­vor­ra­gend um weit­ere Details zu schaf­fen, son­dern auch um intime Stellen zu verdecken.

    Respektvoller Umgang!
  • Vor­sichtiger Umgang! 

    Wenn ein Teil mal nicht gle­ich hal­ten möchte, hil­ft auch der Ein­satz eines Föns um die Trock­nungszeit vom Kle­ber zu verringern.

     

    Ich halte dabei die eigene Hand daneben, um zu merken wenn’s zu heiß wird.

    Vorsichtiger Umgang!
  • Noch mehr Details 

    Auch ein rotes Air­brush kam zum Ein­satz für etwas Conturing.

     

    Mit dem Pin­sel wer­den Streifen und Striche für weit­ere Details aufge­malt, um Leer­räume zu füllen. Sie fol­gen den Kör­per­lin­ien um Bere­iche her­auszustellen oder abzumildern.

    Noch mehr Details
  • Schritt 6: Finalisierung 

    Nur noch ein paar let­zte Tweaks hier und da und fer­tig. Nach knapp 4 Stun­den ist ein neues, einzi­gar­tiges Wald­we­sen entstanden!

     

    Die Arbeit hat sich gelohnt und Alex­ia kon­nte sich nicht mehr vom Spiegel lösen!

    Schritt 6: Finalisierung
  • Los geht’s!

    Zum Schluss noch die Haare aufgemacht (bei ihr brauchte man dank ihrer roten Mähne, den Braids und Dreads dies­mal wirk­lich gar­nichts machen!) und wir sind ready to make some awe­some Pictures!

    Los geht's!

Ein paar ihrer Fotoshooting-Ergebnisse:

bodypainting fotoshooting berlin madtography

SHOOTING BUCHEN

Bodypainting Shooting

Nicht umsatzs­teuerpflichtig nach § 19 UStG

Das Mad-Art Body­paint­ing Shoot­ing vere­int alle zuvor genan­nten Leis­tun­gen. Dein Kör­p­er wird ganz oder teil­weise bemalt. Von Wald­we­sen bis Dämon ist alles möglich!

Buche jet­zt ein Mad-Art Shoot­ing! Jedes Shoot­ing ist indi­vidu­ell, jedes Body­paint einzi­gar­tig. Lass dich umstylen, erlebe einen krassen “WoW” Moment vorm Spiegel und hab’ davon sog­ar noch ein paar mega Fotos als Erinnerung!

  • Einzi­gar­tiges Bodypainting 
  • Make­Up & Hair­styling inklusive
  • ~ 50 der besten Bilder in dein­er per­sön­lichen Galerie zum entspan­nten Endauswählen.
  • Bild­bear­beitung  inklusive
  • 4 Bilder mit klein­er Retusche + Farblook
  • 3 Bilder final bearbeitet

Social-Media / Wunschdatum / Anmerkungen

  • Zum Shoot­ing bitte mit­brin­gen: eigene Duschsachen (Sham­poo, Hand­tuch, Haar­bürste etc.)
  • Alten Tan­ga (Wech­selun­ter­wäsche), der über­malt wer­den kann, mit dün­nen Bändern/Bündchen.
  • Min­destens 6 Std Zeit ein­pla­nen, nicht weniger! Ein Shoot­ing unter 6 Std. ist in aller Regel NICHT möglich!
  • Bitte nen­nt mir (falls vorhan­den) euer Face­book-/In­sta­gram-Pro­fil, damit ich mir Vor­ab ein Bild von euch machen kann.
    Es erle­ichtert mir die Vor­bere­itung aufs Shooting.
  • Bitte nen­nt mir unbe­d­ingt euer Wun­sch­da­tum! Wichtig: Shoot­ings sind auss­chließlich am Woch­enende (Sa/So) möglich.
  • Geshootet wird in meinem Berlin­er Ate­lier. Ein “außer Haus” Shoot­ing ist bei Über­nahme der Fahrtkosten möglich, bitte vorher kontaktieren!
  • Bemalt wird Haut, kein Stoff. Bedeutet: du hast während du bemalt wirst nicht viel Klei­dung am Leib. Das ist die einzige “Bedin­gung” die dir im Vor­feld klar sein sollte. Auf den fer­ti­gen Bildern wird alles intime verdeckt/entschärft (NO P*RN! Seriosität ste­ht bei mir an erster Stelle!).
  • Begleit­per­so­n­en, solange sie den Ablauf nicht stören, sind aus­drück­lich erlaubt.
  • Eigene Wün­sche sehr gerne im Vor­feld mit­teilen, vieles kann hier kom­biniert werden.
  • KEIN Kun­st­blut! Wer Zom­biefo­tos für Hal­loween braucht ist hier falsch 😉
  • Für alle weit­eren Fra­gen, Mit­teilun­gen und Anmerkun­gen nutzt bitte das Kom­men­tar-Feld auf der “Kasse”-Seite! Dankeschön!

Weitere Angebote

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